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Pineapple - 7 Fakten - wusstest du, dass

  1. "Ananas" kommt von einem Wort aus der Guaraní-Sprache. Naná bedeutet "köstliche Frucht". Der englische Begriff "pineapple" entstand durch das spanische Wort "pina". Die Spanier bezeichneten die Ananas als solche, da sie Pinienzapfen so sehr ähnelten.

  2. Es wird vermutet, dass der erste Europäer, der die Ananas zu sehen bekam, Christoph Kolumbus war. Er soll sie als Willkommensgeschenk von den Ureinwohnern Guadeloupes überreicht bekommen haben.

  3. Die Ananas über ein Jahr wächst bis man die Frucht reif ernten kann.

  4. Man an den Wölbungen der Schale erkennen kann, wie reif eine Ananas ist. Je weniger die Wölbung ausgeprägt ist, desto reifer ist die Frucht.

  5. Die tropische Frucht für gute Laune sorgen kann? Ananas enthält die Aminosäure Tryptophan, die im menschlichen Körper zu Serotonin umgewandelt wird.

  6. Man beim Verzehr von frischer Ananas und Milchprodukten in Kombination vorsichtig sein sollte. Ein Enzym in der Ananas namens Bromelain zersetzt nach einiger Zeit die Eiweiße in der Milch in Aminosäuren und Peptide - das führt zu einem bitteren Geschmack.

  7. Wer mehr als eine Ananas kauft, kann mehrere "Ananas" oder "Ananasse" genießen. Beide Schreibweisen sind laut Duden richtig.

Quelle: buah

Pineapple Sorbet

Zutaten für 4 Portionen:

400g Pineapple, 200g Rohrzucker, 40ml Zitronensaft, 100ml Orangensaft

Die Pineapple in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem Zucker und 200 ml Wasser in einen Topf geben, aufkochen und 3 Minuten kochen lassen. Mit dem Stabmixer fein pürieren und die anderen Säfte zugeben.

Abkühlen lassen, dann im Kühlschrank gut durchkühlen und die Masse in der Eismaschine gefrieren lassen. Im Gefrierfach mindestens 2 Stunden weiterfrieren.

Rezept: brigitte.de



Das Gewächshaus "Dunmore Pineapple"

Im 18. Jahrhundert ließ der vierte Earl of Dunmore, John Murray, auf seinem Anwesen in Schottland ein Gewächshaus in Form einer riesigen Ananas bauen. Dieses Gebäude, bekannt als "Dunmore Pineapple", wurde zum Symbol seines exotischen Geschmacks und seiner Reiselust. Das Gebäude gilt bis heute als eines der außergewöhnlichsten architektonischen Stücke in Schottland und ist eine beliebte Touristenattraktion.

https://www.nts.org.uk/visit/places/the-pineapple

James Dole - der Ananas König

war ein US-amerikanischer Unternehmer und Gründer der Hawaiian Pineapple Company, aus der die Dole Food Company hervorging. Als Pionier der Ananasindustrie auf Hawaii wurde er auch der „Ananaskönig“ genannt.

https://de.wikipedia.org/wiki/James_Dole



Whiskey Fudge mit Pineapple

Zutaten für 3 Portionen:

125g Zucker, 150ml Schlagobers, 1EL Butter, 3 EL Whiskey, ½ Pineapple, ½ EL Öl, 1½ EL geröstete Erdnüsse, 150g Sauerrahm

125g Zucker in einem Topf schmelzen und hellbraun karamellisieren. Leicht mit Salz würzen, mit 150ml Schlagobers ablöschen und aufkochen. 1 EL Butter zugeben und alles unter Rühren dicklich einkochen. Das Fudge so lange bei mittlerer Hitze kochen, bis man mit dem Kochlöffel eine Spur am Boden ziehen kann. 3 EL Whiskey untermischen.

½ reife Pineapple schälen, längs vierteln, den Strunk abschneiden und die Viertel längs halbieren. Ananasspalten in einer Schüssel mit ½ EL Öl mischen. In einer Grillpfanne von jeder Seite 3-4 Min. braten.

1½ EL geröstete, gesalzene Erdnusskerne grob hacken. 150g Sauerrahm glatt rühren. Pineapple auf eine Platte geben, mit dem Fudge übergießen, mit etwas Sauerrahm beträufeln. Mit Erdnüssen bestreuen und mit dem restlichen Sauerrahm servieren.

Rezept: essen-und-trinken.de

Pineapple Daiquiri

Zutaten:

Rum (weiß) (6 cl), Limettensaft (2 cl), Zuckersirup (1), gewürfelte Ananas (5 Stück), Eiswürfel

Die flüssigen Zutaten, eine Scheibe frische Ananas sowie Würfeleis in einen Shaker geben und gut schütteln. Ein Tumbler etwa zur Hälfte mit gestoßenem Eis füllen und den Drink mit Hilfe von Barsieben doppelt abseihen.

Rezept: schweppes.de

Pro & Contra Pizza Hawaii

Geschmackliche Verwirrung oder spannende Kreation?

Die "Hawaiianische Pizza" mit Ananas und Schinken ist eine der umstrittensten Pizzakombinationen. Der hawaiianische Pizzabelag wurde in den 1960er Jahren in Kanada erfunden, nicht auf Hawaii! Sam Panopoulos, ein Grieche, der in Ontario lebte, beschloss, Ananas auf eine Pizza zu legen, und löste damit eine hitzige Debatte aus, die bis heute anhält. Manche lieben die süß-salzige Kombination, während andere die Idee einer warmen Ananas auf Pizza einfach nicht verstehen können.



Zum Diskussionsforum: derstandard

Gegrillte Pineapple mit Honig

Die Ananasscheiben ein wenig mit Olivenöl einpinseln und ab damit auf den Grill. Sie dürfen ruhig ein bisschen Farbe bekommen, das dauert circa vier bis fünf Minuten.

Die Scheiben auf einer großen Platte anrichten und mit Honig beträufeln. Wer seine Gäste besonders lieb hat, serviert dazu noch etwas Vanilleeis. Mit ein paar Minzblättern dekoriert wird es perfekt.

Wenn keine Kinder mitessen, kann der Honig noch mit etwas Rum verfeinert werden. Und wer es gerne feurig mag, der flambiert die Ananas. Es steht Dir dabei natürlich frei, die Ananas auch in größere Stücke zu schneiden. Falls man auf dem Grillrost grillt und nicht auf einer Grillplatte ist das sogar empfehlenswert.

Quelle: BBQ Love

Ein Bild und seine Geschichte: Warum präsentierte man dem englischen König Karl II. eine Ananas?

https://geschichte-wissen.de/blog/bild-geschichte-karl-ii-ananas/

"Goldene Ananas"

Mögliche historische Aspekte und Analogien: Symbolik der Ananas: Die Ananas, ursprünglich aus Südamerika, wurde im 17. und 18. Jahrhundert zu einem Statussymbol in Europa. Sie war schwer zu bekommen und wurde oft bei festlichen Anlässen als Zierde verwendet, ohne dass sie tatsächlich gegessen wurde. So konnte sie als wertlos angesehen werden, wenn es um ihren praktischen Nutzen ging.

Sportliche Bedeutung: In der Sportwelt hat sich der Ausdruck als Metapher entwickelt, um Spiele oder Wettkämpfe zu beschreiben, deren Ausgang keine wirklichen Konsequenzen hat. In diesem Kontext könnte eine "goldene Ananas" ein symbolischer Preis sein, der keinerlei Einfluss auf den eigentlichen Wettbewerb hat.

Ironie und Sarkasmus: Der Ausdruck wird oft ironisch verwendet, um die Sinnlosigkeit oder den geringen Wert einer Anstrengung zu betonen. Er verdeutlicht, dass der Aufwand nicht durch einen bedeutenden Gewinn belohnt wird.